Fördersysteme, der Kern Ihrer Produktionsanlagen

Fördersysteme sind aus Industrieanlagen nicht mehr wegzudenken

Als Henry Ford im Jahr 1914 die damals neue Erfindung des Fliessbandes standardmässig in die Produktion integrierte, war das ein Meilenstein für die industrielle Entwicklung. Die Veränderung bewirkte, dass die immer wieder anfallenden Aufgaben deutlich schneller erledigt werden konnten, was wiederum spürbare finanzielle Vorteile mit sich brachte. Die Grundidee ist bis heute gültig und hat nach wie vor dieselben Effekte. Fördersysteme, die inzwischen natürlich noch deutlich mehr können als zu Fords Zeiten, sind das elementare Kernstück von industriellen Prozessen und finden in vielerlei Formen, Grössen und Ausführungen ihre Verwendung im modernen Betrieb.

Fördersysteme am Beispiel der Folierung von Profilen

Bei der Herstellung von Profilen setzen die meisten Anbieter heute auf Foliermaschinen als wichtigen Bestandteil der Fertigung. Die Produkte werden dabei mit einer massgenauen Folie überzogen, um die Oberflächen zu schützen. Für die Zuführung der einzelnen Stücke zu dieser Maschine werden dabei meist Fördersysteme genutzt, die diesen Arbeitsgang ganz oder teilweise automatisieren können. Diese Systeme kommunizieren dabei mit der Folierung und umgekehrt, so dass deren Kapazitäten im vollen Umfang genutzt werden können. Die zu verarbeitenden Teile werden der Maschine richtig ausgerichtet zugeführt oder können bei Bedarf zunächst gepuffert werden.

Fördersysteme spielen ihre Vorteile unmittelbar aus

Einige der vielen Vorteile, die Fördersysteme mit sich bringen, liegen direkt auf der Hand. Sie sparen einen Grossteil der Zeit ein, die sonst beispielsweise dafür verwendet worden ist, um Profile zum Folieren zu bringen. In derselben Zeit sparen sie auch die Arbeitskraft des Mitarbeiters an, der diese Aufgabe sonst erledigen müsste. Darüber hinaus ermöglichen sie durch die automatische Zuführung und gegebenenfalls Pufferung der Stücke eine optimale, hochgradig effiziente Nutzung der Kapazitäten der Maschine und hilft damit, teure Leerlaufzeiten zu vermeiden. Und, ebenfalls wichtig, die Gefahr von Schäden, die beim manuellen Transport entstehen können, wird durch sie eliminiert.

Fördersysteme sind eine Investition, die sich bezahlt macht

Schon Henry Ford erkannte, dass Prozesse, die automatisiert und strukturiert ablaufen, nachhaltige Auswirkungen auf die Kosten der Produktion und damit unmittelbar auf das Geschäftsergebnis haben. Eine Investition in Fördersysteme ist auch heute noch eine kluge Entscheidung, die dazu führen wird, dass die Kosten in ihren betrieblichen Prozessen sinken. Diese Ersparnis lässt sich in Form besserer Preise direkt in den Markt übertragen, was wiederum zu mehr Zuspruch durch Ihre Kunden führen kann. Da gleichzeitig auch die aufgebrachte Zeit in der Produktion gesenkt wird, lässt sich so eine gestiegene Nachfrage zum Glück auch leicht bewältigen.